Digitale Zeiterfassung, digitales Melde- und Formularwesen sowie allgemeines Workflow-Management – durch die Einführung, Anwendung und Etablierung der genannten digitalen Tools in den betrieblichen Alltag entstanden diverse organisatorische Veränderungen im Unternehmen. Damit einhergehend ergab sich ein erhöhter Kommunikationsbedarf innerhalb der gesamten Belegschaft. Die Maßnahmen im Bereich der Digitalisierung wurden von den Mitarbeiter:innen jedoch sehr gut angenommen und die Bereitschaft signalisiert, die Einführung weiterer digitaler Werkzeuge mitzugestalten sowie deren Wirkung zu bewerten und ggfs. nach zu justieren. Die bisher umgesetzten Maßnahmen führten bereits zu einer signifikanten Steigerung der Informationsgüte und -geschwindigkeit sowie einer Effizienzsteigerung bei der Informations- und Datenverarbeitung.
Verbesserungen aus wirtschaftlicher Sicht
Durch die allgemeine Standardisierung der Organisation und der Prozesse im Unternehmen wurden Fehlerquellen minimiert, Zeit eingespart und dementsprechend finanzielle Mittel geschont. Optimierte Lagerverwaltung, verbesserte Kommunikation, verbesserte Kund:innenpflege, Zentralisierung, etc. – Langfristig gesehen wirkt sich die ERP-Software aus betriebswirtschaftlicher Sicht positiv auf die Effizienz und dadurch auf den Unternehmenserfolg aus. Die Kennzahlen des Unternehmens sind omnipräsent und so können wichtige Entscheidungen auf einer ganz neuen Basis getroffen und auch entsprechend begründet werden.