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Einführung
4D-Druck ist eine aufkommende Technologie, die den 3D-Druck nutzt, um smarte Materialien zu verwenden. Das Schrumpfen eines Bauteils nach der Herstellung ist beispielsweise eine smarte Funktion. Es bestehen aber vielseitigere Möglichkeiten, wie das Biegen und Dehnen von Körpern sowie das Öffnen von Verschlüssen, Färben und Formen. Durch die Funktionsintegration entsprechend komplexerer Vorgaben können ganze Montageschritte automatisiert ablaufen. Für eine Anpassungsreaktion benötigt es dabei stets ein Startsignal. Temperatur ist weit verbreitet als Signalträger. Aber auch elektrische Signale oder Feuchtigkeit steuern intelligente Materialien.
Einsatzmöglichkeiten
Es gibt vielseitige Beispiele aus der Medizin. Zum Beispiel werden Orthesen, künstliche Blutgefäße und Stens gedruckt. Diese passen sich an den Körper an oder können gesteuert werden.
Mechanische Gebilde, die sich nach dem entstehen formen können selbständig Montageschritte durchführen. Zudem wird die Nutzung als Aktoren in Abhängigkeit von Druckluft und Temperatur untersucht.
Bildquelle: „www.bluhmsysteme.com“
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