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Einführung
Low-Code-Entwicklung beschreibt die Möglichkeit der einfachen, auf Funktionsblöcken basierenden, Programmierung ohne herkömmliche Programmierkenntnisse zu besitzen. Ein Funktionsblock kann hierbei verschiedene Funktionen bzw. Aufgaben erfüllen. Als Beispiel kann das verschicken einer E-Mail genannt werden. Funktionsblöcke sind also vorimplementierte Bausteine, die direkt per Mausklick genutzt werden können.
Technologiebeschreibung
Die Low-Code-Plattformen bieten dem Anwender die Möglichkeit, die Entwicklung des gewünschten Programms durch vorimplementierte Softwareblöcke, sogenannte Funktionsblöcke, per „Drag&Drop“ vorzunehmen. Ein Funktionsblock führt dabei verschiedene Aktionen aus, beispielsweise das Einlesen von Daten oder Senden einer E-Mail. Dabei kann der Anwender sein Programm visuell und methodisch aufbauen, ohne textbasierte Programmiersprachen verwenden zu müssen. Die meisten Low-Code-Plattformen bieten dennoch die Möglichkeit die mit Low-Code möglichen Umfänge durch textbasierte Programmiersprache zu erweitern. Somit können die Grenzen der Plattformen erweitert werden. Es ist zu beachten, dass Low-Code in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung findet und demnach auch das Komplexitätslevel und das notwendige Vorwissen erheblich variieren. So kann zum Beispiel eine Low-Code basierte Website ohne großes Vorwissen relativ einfach erstellt werden. Eine Erstellung eines Datenverarbeitungsprogramms mit integrierter künstlicher Intelligenz benötigt dennoch das Verständnis über die Domaine. Ist bekannt welche Schritte wie durchgeführt werden sollen, so ist das Zusammenklicken der Lösung wieder relativ einfach.
Anwendungsbeispiele
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