Einführung
Digitale Messsysteme finden sich heutzutage in praktisch jedem Unternehmen.
Im Gegensatz zu analogen Messystemen sind diese in der Regel genauer, leistungsfähiger und können aus der Ferne ausgelesen werden. Durch die Fortschritte in Bereich der künstlichen Intelligenz können digitale Messsysteme nicht nur Daten aufzeichnen, sondern auch aufbereiten und interpretieren
Technologiebeschreibung
Ein digitales Messystem besteht im Wesentlichen aus den vier Komponenten:
– Sensor
– Analog-Digital-Wandler (AD-Wandler
– Verarbeitungseinheit
– Ausgabe
Durch einen Sensor werden physikalische oder chemische Größen erfasst und in ein analoges elektronisches Signal (z.B. in Form von Spannung oder Strom) umgewandelt. Dieses analoge Signal wird durch einen Analog-Digital-Wandler in ein digitales Signal umgewandelt. Das umgewandelte Signal kann nun in einer Verarbeitungseinheit aufbereitet (z.B. durch Filter) und ausgegeben werden.
Je nach digitalem Messsystem können diese auch durch Algorithmen der künstlichen Intelligenz in der Verarbeitungseinheit ergänzt werden, was Ihnen dann weitere Informationen über bspw. den Zustand einer Anlage liefern kann.
Einsatzmöglichkeiten
– Prozessüberwachung
– Instandhaltung und vorausschauende Wartung
– Retrofitting von Bestandsanalagen
Mögliche Einsatzszenarios
– Prozessüberwachung
– Instandhaltung und vorausschauende Wartung
– Retrofitting von Bestandsanalagen