Behalten Sie mit unserem Technologieradar die wichtigsten KMU relevanten Technologien im Blick!

Einführung

Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. In Wissensmanagementsystemen, auch Knowledge Management Systeme genannt, werden personelle, organisatorische und infrastrukturelle Rahmenbedingungen für Wissensprozesse systematisiert, festgelegt und idealerweise in das allgemeine Management integriert.

Zum aktuellen Stand

Der Technologieradar ist ein Beispiel, wie einfach Wissen strukturiert und aufbereitet werden kann – für jeden zugänglich und sofort verständlich.

Wissensmanagement umgibt uns, ohne dass wir es wissen.

Beispiele für die Industrie:
– Digitale Gelbe Seiten haben das Papierformat abgelöst.
– Xing und LinkedIn sind soziale Netzwerke, die eine weltweite unternehmerische Vernetzung ermöglicht haben.
– Unternehmensnachrichtenseiten oder neudeutsch Blogs lösten die monatlichen Zeitschriften ab.
– Wikipedia als Wissensplattform.

Technologieverbreitung

Prototypen und Demonstratoren vorhanden
Branchenübergreifender Einsatz
KMU geeignet?

Fragen zum Wissensmanagement

Wissen wird generell in zwei Richtungen unterschieden.

Explizites Wissen: aufgeschrieben, nachschlagbar

Implizites Wissen: im Kopf, die Erfahrung und Expertise des:der Mitarbeiter:in, nachfragbar

Problem Verlust:

Schauen Sie sich dafür in Ihrem Unternehmen um. Wann gehen die nächsten Angestellten, durch Beförderungen, Versetzungen oder Ruhestand? Aber auch krankheitsbedingt können notwendige Informationen nicht erfragt werden.

-> Das Wissen kann durch den Verlust nicht genutzt werden.

Problem Nutzung:

Unorganisierte Wissensablage kann unattraktiv wirken. Mitarbeiter:innen erfragen das Wissen bei anderen Mitarbeiter:innen und stören so den Tagesablauf. Ein anderes Extrem ist, dass ein:e Angestellte:r Zeit beim Suchen verschwendet, anstatt zu arbeiten – dies kann frustrieren.

->Das Wissen kann aufgeschrieben sein und dennoch nicht genutzt werden.

Für das Unternehmen:

  • Intranet: Ein Netzwerk innerhalb der Organisation, welches von den Mitarbeiter:innen genutzt wird.

Oder

  • Cloud: Eine digitale Lösung ohne kostenintensive Server. Nur ein Internetanschluss ist nötig.

Für die Außenwirkung:

  • Extranet: Auf dieses Netzwerk greifen Unternehmensfremde zu.

Oder

  • unabhängige Internetseiten: Eine Möglichkeit die Außenwirkung zu verbessern.
  • Cloud: Eine digitale Lösung, die mit verschiedenen Rechten ausgestattet auch Zugriff für Externe ermöglicht.

Die einfachste Form vom digitalen Wissensmanagement ist es eine PDF auf dem Computer abzulegen.

Nun stellt sich die Frage, wer dieses Wissen nutzen soll. Wer hat Zugriff darauf? Gibt es diese Information bereits doppelt oder dreifach?
Ein gutes Wissensmanagement bietet für all diese Fragen Antworten.
+ jeder der es benötigt + nur die Berechtigten + nur einmal +

Angewandtes Wissensmanagement ist immer zum Unternehmen zugeschnitten.
Diese Werkzeuge reichen von der Servicedienstleistung bis hin zur Datenablage in der Konstruktion.
Es fördert die Kundenzufriedenheit und kann über die Unternehmensdaten Berichte mit ausgewählten Kennzahlen erstellen.

Bsp.: Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Wiki’s, strukturierte Datenablage, übersichtliche Aufgabenverwaltung mit festgelegtem Arbeitsfluss, Unternehmensressourcenplanung (ERP)
Diese Hilfsmittel strukturieren das Wissen rund ums Unternehmen, Ihrer Kund:innen und Lieferanten.
Finden Sie Dokumente, anstatt diese zu suchen. Legen Sie einen Arbeitsfluss fest, ohne dass Dokumente verloren gehen.
Planen Sie nur noch Ihre Produkte und lassen Sie den Ressourceneinsatz berechnen. Das ERP-System verschickt automatisch die Bestellung an Ihre Lieferanten.
Bieten Sie Ihren Kund:innen eine Übersicht Ihrer Produkte.
Präsentieren Sie Ihr Unternehmen nach außen mit eigener Berichterstattung.

aktuelle Wissensmanagementlösungen

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zukünftige Wissensmanagementlösungen

AR-Wartung

Chancen für KMU

Entlastung im Kundenservice

Speicherung von Personalwissen

Hoher Informationsaustausch

Kosteneinsparungen

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